...
stammt aus dem Französischen und bezeichnet ursprünglich ein
großes Zimmer in einem privaten Haus.
Seine zweite Bedeutung erhielt
der Salon als privater gesellschaftlicher Treffpunkt: Personen mit
unterschiedlichen Hintergründen fanden sich zusammen, um
Konversation zu betreiben, sich intellektuell auszutauschen und
Kontakte zu knüpfen.
Ausgetauscht wurde sich über
Themen der Zeit – in frühen Jahren über Naturwissenschaften, in
der Romantik über Literatur, Musik oder Kunst oder auch über
Politik.
Salons waren
vergleichbar mit den sozialen Netzwerken heute: Kontakte knüpfen und
sich zu Themen austauschen.
Die Gastgeberinnen waren meist Adelige und gebildete Frauen – die Salonnières.
Eure Salonnières sind Silke Konermann und Silke Quass.- zwar nicht adelig doch definitiv Gastgeberinnen.
Wir möchten den Salon ins Heute übertragen und Personen unterschiedlicher Couleur zusammenbringen zur intellektuellen Bereicherung und zum Gedankenaustausch. Auch wenn halb Deutschland zwischen uns liegt, gibt uns der virtuelle Raum die Möglichkeit, uns dennoch zu treffen.
Der Salon wird alle 2 Monate am ersten Dienstag geöffnet.
Die Themen? Themen der Zeit – von Literatur über Kunst bis zu Politik oder Philosophie – die wichtigen Dinge des Lebens eben. Anregungen und Präferenzen nehmen wir gerne entgegen – auf der Plattform Tricider. Wir fangen erstmal im kleinen Kreis an und schauen, ob das Format funktioniert. Dann laden wir gerne weitere Teilnehmer ein.
created with
Website Builder Software .